Wie rücken soziale Interaktion und Austausch nicht in den Hintergrund?
Möglichkeiten und Chancen gehen Hand in Hand mit der Digitalisierung – so auch das orts- und zeitunabhängige Arbeiten. Ob hybrid oder zu 100% remote, diese Art des Arbeitens bringt verschiedene Vorteile mit sich. Vor allem sind wir flexibel – sofern wir eine stabile Internetverbindung haben, können wir überall und jederzeit arbeiten. Dank dieser zeitlichen Flexibilität können wir auch unsere Arbeitszeiten frei einteilen und an unsere Bedürfnisse anpassen. Und wir sparen Zeit, denn Pendeln gehört – großteils – der Vergangenheit an! ❌🚄
Hier sind 2 Lösungen für 2 Herausforderungen:
Regelmäßige Meetings geben allen Teammitgliedern den Raum für Austausch (Stichwort: Informationsfluss) und Kollaborationstools wie Teams, Slack, Zoom, Discord etc. ermöglichen es uns, das Büro sozusagen überallhin mitzunehmen. Dank dieser Tools können wir nahtlos miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten, auch wenn wir nicht an einem Tisch sitzen. Und durch regelmäßige und kompakte Meetings können wir unsere Kommunikation auch aus der Ferne vereinfachen. Mit den richtigen Methoden und Tools lässt sich die räumliche Distanz im Team also überbrücken.
Gemeinsame Pausen mit unseren Kolleg:innen müssen nicht am gleichen Ort stattfinden – das geht auch virtuell. Und wir können auch mal ein informelles Telefonat führen, um einfach ein bisschen zu plaudern. Gemeinsame Pausen und Gespräche, bei denen es nicht um die Arbeit geht, stärken den Teamzusammenhalt und können die spontanen Gespräche auf dem Flur oder über den Schreibtisch hinweg ersetzen. Es muss nicht immer „all work and no play“ sein – vor allem, wenn das soziale Miteinander und der Spaß den Teamzusammenhalt stärken.
Trotz der Herausforderungen, die mobiles Arbeiten mit sich bringt, gelingt es durch den gezielten Einsatz von Tools und Methoden das Teamgefühl und die Kollaboration aufrechtzuerhalten – auch aus der Ferne. 👏