Kollaborations-Impuls: Tipps für digitale Kollaboration

Nutze die Möglichkeiten – 2 Tipps für erfolgreiche Kollaboration im digitalen Raum 🚀

Von 2019 auf 2021 ist die Nutzung von Kollaborationstools um 44% gestiegen. Das ist keine Überraschung, denn Kollaborationstools wie Microsoft Teams oder Google Workspace gehören zu den Schlüsseltechnologien der modernen Geschäftswelt. Und das nicht ohne Grund, denn die Nutzung von Kollaborationstools bringt einige Vorteile mit sich.

Der erste dieser Vorteile, an den Du als Nutzer:in wahrscheinlich denkst, ist, dass Du in Echtzeit mit Deinen Kolleg:innen zusammen arbeiten kannst. Kollaborationstools sind eine der Grundlagen, die mobiles Arbeiten möglich machen! Sie geben Dir aber nicht nur räumliche und zeitliche Flexibilität, sondern können Dir auch die Kommunikation erleichtern – Du erreichst Deine Kolleg:innen schnell, einfach und direkt. Außerdem fungieren die Kommunikationstools zugleich oft als zentrales Wissenslager, sodass alle Zugriff auf die relevanten Informationen und Dokumente haben. 👏

Hier sind zwei Tipps für die für erfolgreiche Kollaboration im digitalen Raum, damit Du und Dein Team die Vorteile der Tools voll ausschöpfen könnt:

Kommuniziere effektiv! Kollaborationstools bieten viele Möglichkeiten für den Austausch, aber sie müssen auch entsprechend genutzt werden! Das geht zum Beispiel so:  

  • Sei transparent: Meistens sind Informationen für mehr als 2 Personen relevant, besonders wenn es um Projekte geht. Individuelle Chats sind daher eher ungeeignet. Teile die Informationen besser im Kanal zum Projekt!
  • Sei gezielt: Die Informationen müssen die richtigen Leute erreichen. Wenn Du z.B. @-Erwähnungen und Tags in Deinen Beiträgen verwendest, erreichst Du immer die relevanten Personen. (Hier findest Du mehr Infos zu gezielter Kommunikation). 
  • Schaffe einen Rahmen für Dein Team: Vorab definierte Richtlinien für die Kommunikation im Team schaffen Klarheit für alle Beteiligten und vermeiden Probleme und mögliche Missverständnisse.

Vermeide Wissenssilos! Wenn es Möglichkeiten gibt, Inhalte zentral und für alle zugänglich zu speichern, solltest Du sie nutzen, sonst verpufft die Wirkung! So geht’s:

  • Speichere nicht lokal: Wenn Dokumente für das ganze Team relevant sind, gehören sie in den zentralen Informationsspeicher. Also dorthin, wo alle Zugriff haben, die ihn brauchen, so dass die Dateien direkt und ohne lange Suchzeiten gefunden werden. Dabei hilft die –  
  • –  Struktur: Wie gesagt, die abgelegten Dokumente müssen effizient und schnell gefunden werden und das geht am einfachsten mit einer festgelegten Struktur und einer einheitlichen Namensgebung. Auch hier sind Richtlinien für die jeweilige Gruppe hilfreich: Lege fest, wie und wo Du und Dein Team Eure Dokumente ablegt, und mache klar, nach welchem Schema die Benennung erfolgt.  

Kollaborationstools bieten vielfältige Möglichkeiten, die uns die Arbeit erleichtern sollen. Diese müssen wir aber auch nutzen, um von den Vorteilen der Tools zu profitieren und in der Folge erfolgreich zusammenzuarbeiten ! 💪

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